Eifach guet!
Eifach underwägs..
Drei Tage waren wir im Jura unterwegs. Es war wunderbar unseren Impulsen zu folgen und Raum und Zeit zu haben, für das was entstehen wollte. Zu Verweilen mit dem Lehm und uns zu bemalen, in die Sonne zu liegen und uns austauschen, Wildpflanzen zu sammeln unterwegs und am Abend dann gemeinsam zu kochen oder uns als Morgeneinstieg mit den Sinnen und dem inneren Spüren zu verbinden. Dies nur einige Beispiele aus der Fülle von dem was entstanden ist, uns genährt und berührt hat. Schritt um Schritt in langsamem Tempo kamen wir mit dem was wirklich ist immer mehr in Berührung und hatten Raum der oder die zu sein, die wir gerade sind. So haben wir in der Gruppe auch neue Namen für uns gefunden, aus dem heraus, wie wir uns gegenseitig gerade erlebt haben. Dabei waren wir im schönen Jura unterwegs in der grünen Fülle des Frühlings mit Vogelgezwitscher und Frühlingsduft in der Nase.
„Mit der Langsamkeit so unterwegs zu sein, schränkt nicht ein, im Gegenteil, es öffnet einen ganz neuen Raum und Reichtum.“